Gestern fand zum Thema malen mit Gold und Asche ein Workshop bei Astrid Keimer statt. Beide Materialien besitzen eine hohe Symbolkraft. Asche sowohl für Vergänglichkeit als auch für Fruchtbarkeit. Gold gilt als etwas besonders Kostbares, Verheißungsvolles. Das Thema, aber vielleicht auch, dass ich nächstes Jahr mit Astrid zum Malen nach Frankreich fahre, hat mich irgendwie zu Bildern inspiriert, die an Höhlenmalereien erinnern. Die Grotten von Lasceaux sind ja nicht weit von Plagne entfernt. Getestet und probiert haben wir zunächst auf Papier und Pappe, dann auf Leinwand. Hier sind erste Ergebnisse. Ich habe aber direkt Lust bekommen, die Serie fortzusetzen.
Format: 30×30
Malen mit Gold und Asche
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